Nichts ist umsonst… So bieten Zahlungsanbieter ihren Service auch nicht gratis an, sondern berechnen entweder Online-Händlern oder Bestellern eine Gebühr für die Nutzung der Zahlungsart. Besonders kleinere Online-Händler können sich den Luxus einer breiten Zahlungsanbieter-Palette nicht leisten und müssen die Kosten auf Verbraucher umlegen. Zu Recht?
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Wir wurden gefragt: Dürfen PayPal-Gebühren auf den Kunden umgelegt werden?
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